MEINUNGEN & VORTRÄGE


VERANSTALTUNGEN DER PALITZSCH-GESELLSCHAFT

Vortragsreihe zu

NATURKONSTANTEN - SCHLÜSSEL ZU VERSTÄNDNIS DER WELT, DIE HCL-THEORIE


6. Teil:           WIE GRUNDKRÄFTE MIT BEGRENZTER REICHWEITEE WIRKEN

am 17. Oktober 2024, 19 Uhr im Palitzsch-Museum Dresden-Prohlis

Ausgehend vom aktuellen Stand der Teilchenphysik folgen

alle Bosonen von Grundkräften mit begrenzter Reichweite.

Das verhindert die unrealen "Singularitäten".


5. Teil:           DIE HCL-THEORIE UND IHRE VORHERSAGEN

am 6. Juni 2024, 19 Uhr im Palitzsch-Museum Dresden-Prohlis

Die HCL-Theorie ergibt die Einheit aller Grundkräfte

und löst damit einige Grundprobleme der Physik.


4. Teil:            ZUR GESCHICHTE UND ZUKUNFT DES ÄTHERS

am 21. März 2024, 19 Uhr im Palitzsch-Museum Dresden-Prohlis

Ausgehend von der Geschichte des Äthers werden die Massen der

Photonen, Gravitonen und Separtonen vorhergesagt.

Das ermöglicht es, das "Vakuum" zu wiegen.


3. Teil:            DIE GESCHICHTE DER GRAVITATIONSKONSTANTE G

vom 16. November 2023, 19 Uhr im Palitzsch-Museum Dresden-Prohlis

Es werden ausgehend von der "Geschichte der Gravitationskonstante"

präzise Schritte zur Erhöhung der Genauigkeit vorgestellt.


2.Teil:            DAS PERIODENSYSTEM DER KONSTANTEN UND KRÄFTE - Das Periodensystem der Physik PSP

Das ist der Schlüssel zum Verstehen der Zusammenhänge

zwischen den Grundkonstanten und den Grundkräften -

vom 25. Mai 2023, 19 Uhr im Palitzsch-Museum Dresden-Prohlis.


1. Teil:             KONSTANTEN OHNE EINHEITEN

vom 16. März 2023, 19 Uhr im Palitzsch-Museum Dresden-Prohlis.

Die drei dimensionslosen Grundkonstanten sind die Schlüssel zum Verständnis

"wie die Welt zusammenhält".

Die KONSTANTEN OHNE EINHEITEN erlauben es,

die Struktur und die Einheit von Mikrokosmos und Makrokosmos zu verstehen.


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MEINUNGEN


Meine Lesermeinung an die Redaktion Spektrum der Wissenschaft, gesendet am 19. Dezember 2023

"Stephan Hawkin lag mit Schwarzen Löchern falsch"

https://www.spektrum.de/news/hawking-lag-mit-schwarzen-loechern-falsch/2201488

Sehr geehrte Redaktion,

1. Sie schreiben, „je näher man darauf zugeht, desto besser lässt sich beobachten, 

wie die Lichtstrahlen abgelenkt werden – die Schwerkraft ist so enorm, dass sie selbst die Bahn der masselosen Lichtteilchen erkennbar krümmt. Würde es irgendwie gelingen, den Ereignishorizont mit der eingeschalteten Taschenlampe unbeschadet zu passieren, sähe man, dass die Lichtstrahlen nun so stark gekrümmt sind, dass sie das Schwarze Loch kreisförmig umgeben 

– und schließlich im Gravitationsmittelpunkt versinken.“ 

1. Anmerkung: Die Lichtteilchen, die Photonen sind keinesfalls masselos. Die Photonen-Grundmasse hat mit h und c 

den Wert 0,568 x 10^-20 eV/c^2 in Gl. (10.1.1b) von NATURKONSTANTEN – SCHLÜSSEL ZUM VERSTÄNDNID DER WELT. 

Das Licht keine Masse hat, das ist mit Kerr »nichts als ein Dogma«.

Am Schluss schreiben Sie:  „Um die dortigen Geschehnisse zu erklären, braucht man vermutlich eine 

vereinigte Theorie, die alle vier Grundkräfte umfasst“ und zitieren R. Kerr: 

„Ich bezweifle nicht und habe auch nie daran gezweifelt, dass die Verschmelzung von Relativitätstheorie und Quantenmechanik zeigen wird, dass es nirgendwo Singularitäten gibt. Wenn die Theorie Singularitäten vorhersagt, ist die Theorie falsch!“ 

2. Anmerkung: Als Mathematiker sollte R. Kerr eigentlich wissen, dass es keine Verschmelzung der klassischen Feldtheorie der Gravitation von Einstein mit der Quantenmechanik geben kann. Eine vereinigte Theorie, die erstmals alle Grundkräfte umfasst, das ist die HCL-Theorie auf der Seite 151. Die repulsiv wirkende Gegenkraft der Gravitation im Bild (9.2) verhindert Singularitäten. Im Bild (5.5) ist die Massendichte der Kerne von Schwarzen Löchern jedoch - wie zu erwarten - tausendfach höher als die von Neutronensternen. Mit Kerrs Worten: 

Wenn eine vereinigte Theorie aller Grundkräfte keine Massendichte von Kernen Schwarzer Löcher vorhersagen kann, dann ist diese Theorie falsch!
Frohes Fest und guten Rutsch in ein erfolgreiches spektrum-Jahr 2024
wünscht Ihnen Peter E. Pohling
https://www.naturkonstanten.de/PDFs/PDFs-von-meinen-Vortraegen/

Meine Lesermeinung an die Redaktion Spektrum der Wissenschaft, gesendet am 11. Dezember 2023

"Erste Bilder von Euclid - die Jagd auf die Dunkle Energie ist eröffnet"

https://www.spektrum.de/kolumne/hubble-konstante-wenn-der-kosmos-die-kosmologie-trollt/2200951

Sehr geehrte Redaktion,

in dem Einblick M „Mit der HCL-Quantengravitation zum Hubble-Parameter" auf der Seite 198 von 

NATURKONSTANTEN – SCHLÜSSEL ZUM VERSTÄNDNIS DER WELT, die HCL-Theorie folgen 

einerseits aus den von Teleskopen erfassten unterschiedlichen Systemmassen und 

andererseits aus den Konstanten in der Gleichung (12.3.6) auf der Seite 196 

diese unterschiedlichen Werte für den Hubble-Parameter. 

Das zeigt den Lesern, wie die Lösung für das 

"Hubble-Problem" aussehen wird.

Mit freundlichen Grüßen, Peter Pohling https://www.naturkonstanten.de/PDFs/PDFs-von-meinen-Vortraegen/



Meine Lesermeinung an die Redaktion Spektrum der Wissenschaft, gesendet am 07. November 2023

"Erste Bilder von Euclid - die Jagd auf die Dunkle Energie ist eröffnet"
https://www.spektrum.de/news/erste-bilder-von-euclid-die-jagd-auf-die-dunkle-energie-ist-eroeffnet/2197401

Sehr geehrte Redaktion,

ich habe eine Anmerkung zu dem Artikel »Die Jagd auf die Dunkle Energie ist eröffnet«. 

Sie meinen:

„Im aktuellen Standardmodell der Kosmologie wird eine Dunkle Energie favorisiert, die sich zeitlich nicht ändert: 

die kosmologische Konstante Lambda, die im Jahr 1917 von Albert Einstein eingeführt wurde. 

Bis heute hat sie alle Tests bravourös bestanden und erklärt sämtliche 

astronomischen Beobachtungen am besten.“

Ich habe dazu eine fachliche Anmerkung als Ergänzung:

Die kosmologische Konstante ist eine Naturkonstante

die aus genau bekannten Konstanten der Natur hervorgeht. 

Die Formel und der Zahlenwert von Einsteins Lambda finden Sie auf der Seite 192 

in NATURKONSTANTEN – SCHLÜSSEL ZUM VERSTÄNDNIS DER WELT, die HCL-Theorie

Aus Lambda folgt in Gl. (12.1.4a) der Wert der Energiedichte der Gegenkraft der Gravitation. 

Das ist in den Weiten des Kosmos die sog. Hubble-Komponente der „trennenden“ Grundkraft Separation 

mit der  etwas "veralteten" Bezeichnung „Dunkle Energie“.

Mit freundlichen Grüßen, Peter Pohling https://www.naturkonstanten.de/PDFs/PDFs-von-meinen-Vortraegen/

Meine Lesermeinung vom 06. September 2023 an die Redaktion von Spektrum der Wissenschaft

"Wird man je eine Weltformel finden?"

https://www.spektrum.de/news/weltformel-wie-lautet-die-theorie-die-alles-erklaert/2176329

Sehr geehrte Redaktion,

ich habe eine Anmerkung zu dem Artikel »Wird man je eine Weltformel finden?«:

Die „Unerklärliche Schwerkraft . . . mit den drei übrigen Kräften zu verbinden, 

ist (k)eine viel schwierigere Aufgabe“! 

Diese „Aufgabe“ ist mit Naturkonstanten in dem Buch NATURKONSTANTEN in nur drei Schritten gelöst worden:

1. Die fehlende Quantenkomponente der Gravitation,
2. ihre nur
lokal begrenzt wirkende Gegenkraft und
3. ihre
global im Kosmos wirkende Gegenkraft (DE).

Um die „Quantenversion der Gravitation zu finden,“ muss diese nicht „am starken Ende“ von Gravitationsfeldstärken, 

sondern eher „am schwachen Ende“ bei sehr geringen Beschleunigungenaufgespürt werden

Das ist noch keine „Weltformel“, aber das löst immerhin das Hierarchieproblem!
Peter Pohling www.naturkonstanten.de"

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Meine Lesermeinung vom 21. Juni 2023 an das Spektrum der Wissenschaft

"Wo endet das Sonnensystem?"

https://www.spektrum.de/kolumne/hat-die-voyager-sonde-das-sonnensystem-verlassen/2147901

Meine Lesermeinung in Spektrum der Wissenschaft zu FREISTETTERS FORMELWELT

"Wo endet das Newton´sche Gravitationsgesetz?

   Wo Newtons Gesetz für schwache Feldstärken endet, sagte Albert Einstein 1915 für die Bereiche mit stärkeren Gravitationsfeldern mit der Allgemeinen Relativitätstheorie (Lichtablenkung in Sonnennähe und Periheldrehung https://www.spektrum.de/lexikon/physik/periheldrehung/11024) vorher.
   Wo Newtons Gesetz bei den Übergängen R(Ü) von schwachen zu den sehr schwachen Feldstärken unter 10^-9 m/s^2 in Sonnensystemen der Masse M endet, das beschreibt die einfache Formel
                                                                           
v(beobachtet)=v(Newton)* F(Ü)
mit den gemessenen Geschwindigkeiten    v(beobachtet),
mit den Newton´schen Geschwindigkeiten v(Newton)=(G*M/R)^1/2,
mit dem Übergangsfaktor                               F(Ü)=((1+R/R(Ü))^1/2 von schwachen zu den sehr schwachen Feldern

und mit Übergangsradien                              R(Ü)=(M/D_G)^1/2 bei Entfernungen R=R(Ü) mit der Gravitationsflussdichte D_G. Diese Gravitonen-Flussdichte ist eine Naturkonstante der Gravitation. In unserem Sonnensystem bestimmt vor allem die Sonnenmasse den Übergangsradius: R(Ü,So)=7 800 AE.
Der Übergang liegt im Anfangsbereich der Oortschen Wolke https://www.spektrum.de/lexikon/physik/oortsche-wolke/10656. Erst dadurch wird es möglich, dass "der gravitative Einfluss der Sonne ... etwa 100 000 Astronomische Einheiten (knapp 1,5 Lichtjahre) weit" in FREISTETTERS FORMELWELT reicht.

Peter Pohling www.naturkonstanten.de"

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Meine 4. Lesermeinung im Spektrum der Wissenschaft

"Die fabelhafte Welt der Wissenschaft"

"Das Monster, sein Baby und der längste Beweis der Mathematik"

zu dem Periodensystem der Gruppentheorie in der Mathematik

bei

https://www.spektrum.de/kolumne/endliche-einfache-gruppen-das-monster-und-der-laengste-beweis/2137146

vom 12. Mai 2023, ein Artikel der Wissenschaftsjournalistin Manon Bischoff,

wurde veröffentlicht am 17. Mai. 2023:

"4. Mein Lieblingsthema:     

Das Periodensystem der Konstanten und Kräfte

Das Periodensystem der chemischen Elemente         entstand vor ca. 150 Jahren.
Das
Periodensystem der physikalischen Konstanten gibt es erst seit 5 Jahren.
Das
Periodensystem von mathematischen Gruppen wird auch irgendwann gefunden werden.

Die Periodensysteme der Chemie und der Physik bestehen aus Gruppen von Elementen bzw. von Konstanten

mit jeweils ähnlichen Eigenschaften. Die Wissenschaftler wollen stets das "heuristische Prinzip" von Systemen

mit Gruppen-Eigenschaften für weitere Entdeckungen nutzen.

Viele Grüße

Peter Pohling
www.naturkonstanten.de"

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Die Grenzen des Möglichen

Ernst Peter Fischer zitiert in dem Buch VERBOTENES WISSEN - Geschichte einer Unterdrückung 

auf der Seite 321 drei "Gesetze" des britischen Physikers und Science-Fiction-Autors Arthur C. Clarke . Eines dieser "Gesetze" lautet:

"Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, besteht darin,

ein klein wenig darüber hinaus in das Unmögliche vorzustoßen."

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Zur Kritik in der Krise

Eine Sendung von Adelbert Siniawski im Deutschlandfunk am 19. Februar 2023 mit einem Interview des Philosophen

Professor Dr. Martin Booms von der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn.

Er sagt in der Sendung:

"Wir müssen lernen, Respekt zu haben für eine andere Position."

"Es gibt keine eindeutige Wahrheit."


Martin Booms zitiert den britischen Philosophen John Stuart Mill (1806 - 1873):

"Die verhängnisvolle Neigung der Menschen,

über etwas, was nicht mehr zweifelhaft ist,

nicht länger nachzudenken,

ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer."

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Mein Vortrag bei der Berliner Urania

vom 31. März 2015

ist auf den vier Videos bei youtube zu sehen und zu hören:

Teil 1: Wie Naturkonstanten die vielen offenen Probleme in der Physik lösen,

Teil 2: Wie 6 Grundkräfte      ein einheitlichtes System aller Grundkräfte ergeben,

Teil 3: Wie Dunkle Energie   anhand von vier Grundkonstanten enträtselt wird,

Teil 4: Wie Dunkle Materie    durch die Quantengravitation "verabschiedet" wird.


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